Buch

Meine Suche nach dem Nichts

Wie ich tausend Kilometer auf dem japanischen Jakobsweg lief und was ich dabei fand

Nach einer längeren Krankheit lässt die junge Journalistin Lena Schnabl ihr altes Leben hinter sich und macht sich auf den Weg ins japanische Hinterland, um dort einmal im Kreis zu laufen. Im Gepäck das Versprechen, die Leere und damit das höchste Glück zu finden. Auf Shikoku, dieser entrückten Insel abseits der Megastädte und Shinkansen-Trassen, verläuft der japanische Jakobsweg, der älteste Pilgerpfad der Welt: ein Auf und ab von 1.300 Kilometern und 88 Tempeln. Die Pilgerin wird über Berge klettern und an der Küste entlanglaufen, ihre Lehrmeister in Sachen Nirwana werden Mönche, Einheimische und andere Pilger sein, denen sie auf ihrer Reise begegnet. Wird es Lena gelingen, das glücksbringende Nichts zu finden?

Goldmann Verlag,
ISBN: 978-3-442-15980-2

https://bit.ly/2P1blz7

Pressestimmen

»Dieses Buch ist ein Erlebnisbericht, der die Leser mitnimmt auf den Weg und bis hinein in die Gedankenwelt der Autorin. Einfach mitreißend geschrieben!« (Neue Westfälische)

»In einem lockeren und amüsanten Schreibstil bringt Lena Schnabl dem Leser Japan näher. Hat man die ersten Zeilen gelesen, fällt es schwer, die Lektüre wieder aus der Hand zu legen.« (Märkische Oderzeitung)

»Ähnlich wie Hape Kerkelings Bestseller „Ich bin dann mal weg“ öffnet das unterhaltsame Buch den Blick für neue Perspektiven. Einfach schön!« (Freizeitmagazin LEO der Rheinpfalz Zeitung)

»Zwischen teilnehmender Beobachtung, Pilger-Burnout und Euphorie erörtert sie im Plauderton, aber fundiert recherchiert, Begegnungen mit dem kulturell und spirituell anderen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Die Fülle des Minimalismus, auch die Art wie sie schreibt: Reportage ohne Schnörkel. Eine echte Alternative für alle Jakobsweg-gesättigten Bergbuchleser europäischer Prägung.« (Bayern 2, Rucksackradio – Alpine Bücherschau 2019)

»Tolle Lektüre für alle Wander-Fans, Abenteurer und (Nicht-)Suchende!« (femtastics)

»(Lena Schnabl) beschreibt sehr humorvoll einerseits, was sie alles sieht und erlebt. Aber kommt auch zu ziemlich tiefgründigen Erkenntnissen. Zum Beispiel, wenn sie merkt, dieses ‚ich‘, was ich hier immer suche, gibt es vielleicht gar nicht, sondern eher fließende Patchwork Identitäten. (…) Schön geschrieben.« (Deutschlandfunk Kultur)

»Aufregend!« (IN – Leute, Lifestyle, Leben)

»Trendthema Pilgern gemischt mit der Sehnsucht nach Minimalismus und Aufgeräumtheit im Leben. Hape Kerkeling in jung, weiblich und japanisch!« (Harry Buzzle)

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